Verborgen im Hochmoor des Waldviertels (NÖ), gleich neben der Quelle des großen Kamp, lebt eine kleine Ansiedlung von Eremiten. Deren Berufung ist es, sich von Gott hineinziehen zu lassen in die tiefe Einsamkeit mit IHM. Die Handarbeit und das Trachten nach dem immerwährenden Austausch mit Gott, strukturieren den Tag.

Geschichtlich reicht diese besondere Form des Mönchtums, der Lavren*, bis in die Anfänge der Christenheit zurück. Diese Eremiten leben nach der Regel des Hl. Chariton. Abbas Chariton (1.Hälfte des 4. Jhd's. in Palästina) gilt als Begründer des geregelten mönchischen Lebens. Er war auch der erste Mönchsvater, der seine Schüler das Jesusgebet lehrte, stets liebevoll den Namen Jesu im Herzen zu bewahren. 

( * bewusst gewählte Einsamkeit in einer gewissen Gemeinschaft)

Ein Leben im Gebet...

 

 

mit der Goldschmiedearbeit...

 

 

im Dienst des Wortes Gottes

 

 

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© Eremiten des Hl. Chariton